Achtung

Feuchte Mauern fressen Energie und verursachen bis zu 35% höhere Heizkosten!

Wasser im Keller

Gewölbekeller, Partyraum, Fitness-Studio – der Keller im Haus ist schon lange nicht mehr einfach nur ein Keller. Hier wird gelebt und gewohnt – und das in hoffentlich trockener Umgebung.

Da Baustoffe wie Mauersteine, Mörtel und Beton porös sind, nehmen sie die im Erdreich immer vorhandene Feuchtigkeit mit auf. Daher müssen alle Kellerwände, die mit der Erde in Berührung sind, gegen Wassereinwirkung abgedichtet werden.

Feuchte Wände

Feuchte Kellerwände und -Decken – das gibt es nicht nur bei Altbauten. Leider sind auch viele Neubauten davon betroffen. Hier muss dann zuverlässig saniert werden – Eines unserer großen Spezialgebiete.

Egal ob Sie Pfützen auf dem Boden haben, der Fußbodenbelag sich wölbt, der Putz von der Wand fällt, Sie Risse in Ihrem Haus haben oder Sie Ihren Gewölbekeller als Partykelle nutzen möchten – Wir finden eine Lösung, individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche und den Zustand Ihres Gebäudes.

Methoden
  1. Horizontalsperre: Bei diesem Verfahren wird ein spezielles Material in den Wänden des Kellers platziert, um das Eindringen von Feuchtigkeit von außen zu verhindern.
    Eine Horizontalsperre kann auch nachträglich in bereits bestehende Wände eingefügt werden.
  2. Vertikale Abdichtung: Bei dieser Methode werden spezielle Materialien auf die Außenwände des Kellers aufgebracht, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  3. Drainage: Eine Drainage kann das Eindringen von Wasser in den Keller verhindern, indem sie das Wasser von außen ableitet. Hierfür kann man eine innere oder äußere Drainage anbringen.
  4. Sanierung der Innenwände: Falls bereits Feuchtigkeit im Keller vorhanden ist, kann eine Sanierung der Innenwände notwendig sein, um den Keller trocken zu halten. Dazu gehört beispielsweise das Verputzen von Wänden oder die Verwendung von speziellen Dichtungsmaterialien.